KLAPPENTEXT
Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz?
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen: den Menschen lieben, der für dich bestimmt wird. Was würdest du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren?
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen: den Menschen lieben, der für dich bestimmt wird. Was würdest du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren?
COVER
Das Cover hat etwas. Auch wenn ich es nicht besonders schön finde, es sticht aus der Menge heraus. Außerdem passt es mit den anderen Covern der Reihe gut zusammen und symbolisiert die immer mehr zunehmende Rebellion.
MEINE MEINUNG
Als ich mit dem Bloggen anfing, war dieses Buch in aller Munde, also musste auch ich es lesen (ja gut, das war vor mehr als 4 Jahren). Vor dem Lesen habe ich sehr gemischte Meinungen über das Buch gehört. Die einen waren total begeistert, andere fanden es super schlecht und wieder andere waren zwiegespalten.
Grundsätzlich mochte ich das Buch. Ally Condie schafft eine wirklich interessante Welt, in der alles strikt geregelt ist. Die einzelnen Tage, was es für Freizeitaktivitäten gibt, wie dein Essen aussieht, wen du heiraten wirst, oh, und wann du stirbst. All das ist von der Regierung festgelegt. So genannte Funktionäre (die mich jetzt im Nachhinein ein wenig an die Friedenswächter aus Panem erinnern) sorgen dafür, dass die Regeln eingehalten werden und dass alles geordnet abläuft.
Diese Idee hat mir wirklich gut gefallen und ich halte sie gar nicht mal für sehr weit hergeholt.
Cassia war mir als Protagonisten sehr sympathisch. Sie ist eine hinterfragende Person, die aber einen gewissen Auslöser dafür brauchte. Sie ist keine der Figuren, die Kick-Ass-mäßig sofort Krawall machen. Cassia handelt eher im Geheimen und Unbemerkten, ihre Art zu denken ist es eher, die etwas Rebellisches hat.
Auch Ky hat mir sehr gut gefallen. Er war, obwohl man nicht sehr viel über ihn erfährt, ein vielschichtiger Charakter und hat gut mit Cassia harmoniert. Mich hat allerdings der Reihentitel "Cassia & Ky" ein wenig irritiert. Denn die Liebesgeschichte um Cassia und Ky steht ganz klar nicht im Vordergrund. Zumindest nicht so, wie man es bei dem Titel erwarten würde.
Xander blieb für mich leider ein wenig blass. Ich konnte ihn in vielen Situationen nicht wirklich einschätzen, was ich schade fand.
Der Schreibstil in erster Person Präsens war sehr angenehm zu lesen und hat gut zur Handlung gepasst.
Ein paar Sachen, die ich gar nicht wirklich benennen kann, haben mir nicht ganz so gut gefallen. Ein paar Längen, ein bisschen dies und das führen dann zum Punktabzug. Insgesamt aber dennoch eine Dystopie, die ich gern gelesen habe, aber eben nicht die beste ist.
Grundsätzlich mochte ich das Buch. Ally Condie schafft eine wirklich interessante Welt, in der alles strikt geregelt ist. Die einzelnen Tage, was es für Freizeitaktivitäten gibt, wie dein Essen aussieht, wen du heiraten wirst, oh, und wann du stirbst. All das ist von der Regierung festgelegt. So genannte Funktionäre (die mich jetzt im Nachhinein ein wenig an die Friedenswächter aus Panem erinnern) sorgen dafür, dass die Regeln eingehalten werden und dass alles geordnet abläuft.
Diese Idee hat mir wirklich gut gefallen und ich halte sie gar nicht mal für sehr weit hergeholt.
Cassia war mir als Protagonisten sehr sympathisch. Sie ist eine hinterfragende Person, die aber einen gewissen Auslöser dafür brauchte. Sie ist keine der Figuren, die Kick-Ass-mäßig sofort Krawall machen. Cassia handelt eher im Geheimen und Unbemerkten, ihre Art zu denken ist es eher, die etwas Rebellisches hat.
Auch Ky hat mir sehr gut gefallen. Er war, obwohl man nicht sehr viel über ihn erfährt, ein vielschichtiger Charakter und hat gut mit Cassia harmoniert. Mich hat allerdings der Reihentitel "Cassia & Ky" ein wenig irritiert. Denn die Liebesgeschichte um Cassia und Ky steht ganz klar nicht im Vordergrund. Zumindest nicht so, wie man es bei dem Titel erwarten würde.
Xander blieb für mich leider ein wenig blass. Ich konnte ihn in vielen Situationen nicht wirklich einschätzen, was ich schade fand.
Der Schreibstil in erster Person Präsens war sehr angenehm zu lesen und hat gut zur Handlung gepasst.
Ein paar Sachen, die ich gar nicht wirklich benennen kann, haben mir nicht ganz so gut gefallen. Ein paar Längen, ein bisschen dies und das führen dann zum Punktabzug. Insgesamt aber dennoch eine Dystopie, die ich gern gelesen habe, aber eben nicht die beste ist.
FAZIT
Eine eher stille Widersetzung gegen die Führungspositionen, eine sympathische Protagonistin und ein guter Schreibstil machten das Buch zu einem netten Leseerlebnis. Eine gute Dystopie mit interessanten Zukunftsvisionen.
Hallo liebe Anna,
AntwortenLöschenich weiß nicht, irgendwie reizt mich dieses Buch einfach nicht. xD Es ist irgendwie einer dieser vielen Dystopien, die in dieser Zeit aufgetaucht sind. :D Dennoch freut es mich, dass es dich überzeugen konnte. ;)
Liebe Grüße ♥
Huhu Dana! ♥
LöschenJa, so kurz nach Panem war ja ein riesiger Dystopien-Boom zu verzeichnen xD
Liebste Grüße zurück!
Hallo liebe Anna:)
AntwortenLöschenIch bin gerade durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und möchte dir erstmal ein großes Lob aussprechen. Du hast hier echt eine tolle Seite aufgebaut, die gefällt mir. Die Bücher reizen mich persönlich nicht, da ich nicht so der Dystopie-Fan bin. Ich freue mich aber trotzdem, auf deinen Blog gestoßen zu sein. Dein Schreibstil gefällt mir gut und ich werde dir auch gleich mal ein Abo da lassen.
Vielleicht hast du ja Lust bei mir mal vorbei zu schauen?
http://www.printbalance.blogspot.de
Ich würde mich sehr darüber freuen:)
Liebe Grüße
Andrea
Hallo Andrea!
LöschenVielen Dank für diese wundervollen Worte! ♥
Ich liebe Dystopien, lese aber auch viel anderes, im Prinzip alles Jugendbuchmäßige. Vielleicht ist ja doch was für dich dabei. :)
Liebe Grüße,
Anna