KLAPPENTEXT
Scott ist von dem berühmten Spieleentwicler Vince Powers auserwählt worden, dessen neues Spiel zu testen. Virtual Kombat, ein Video-Kampf-Spiel, das sich unglaublich echt anfühlt. Scott muss gegen immer stärkere Gegner antreten, um weiterzukommen. Doch als seine Rivalin Kate in der virtuellen Arena verschwindet, beginnt Scott sich zu fragen, ob das alles doch mehr als ein Spiel ist ...
COVER
Das Cover finde ich sehr passend. Durch den Jungen im Kapuzenpulli sieht man sofort, dass ein junge der Protagonist des Buches ist und durch den Schlauch aus Binärcode passt es auch zum Thema Videospiel.
MEINE MEINUNG
In einer Zukunft, in der viele Erwachsene aufgrund eines Virus gestorben sind und die meisten Jugendlichen auf der Straße leben, gibt ein Videospiel Hoffnung: Spielt man gut, hat ein Straßenkind die Chance, ins Waisenhaus zu kommen, das der Spielefirma gehört, und sich mit den besten Computerspielern zu messen. Doch was passiert, wenn das Spiel realer ist, als man denkt?
Die dystopische Idee gefiel mir sehr gut und ich war gespannt, wie der Autor die Geschichte auf gerade einmal 90 Seiten erzählen wollte. Leider gelingt es ihm nur semi-gut. Auf 90 Seiten ist eben leider kaum Platz für das Vorstellen der Welt, der Figuren, Charakterentwicklungen und die Geschichte. Dabei ist das Einführen in die Welt und das Leben der Straßenkinder wirklich gelungen. Auch waren mir die Charaktere sehr sympathisch und sie hatten trotz der kurzen Geschichte alle etwas Tiefe. Der Schreibstil war einfach, aber passend.
Die Entwicklung der Charaktere kam für meinen Geschmack allerdings zu kurz. Ein paar mehr Seiten hätten dieser wirklich gut getan, denn es waren sehr gute Ansätze vorhanden. Das Gleiche bei der Geschichte. Es gibt leider viele Zeitsprünge. Auf weiteren Seiten hätte die Geschichte flüssiger und etwas tiefer erzählt werden können.
Insgesamt eine sehr gute Idee mit einer guten Handlung, die leider ein wenig sprunghaft ist und nicht in die Tiefe geht. Dennoch eine sehr nette, kurzweilige Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.
Die dystopische Idee gefiel mir sehr gut und ich war gespannt, wie der Autor die Geschichte auf gerade einmal 90 Seiten erzählen wollte. Leider gelingt es ihm nur semi-gut. Auf 90 Seiten ist eben leider kaum Platz für das Vorstellen der Welt, der Figuren, Charakterentwicklungen und die Geschichte. Dabei ist das Einführen in die Welt und das Leben der Straßenkinder wirklich gelungen. Auch waren mir die Charaktere sehr sympathisch und sie hatten trotz der kurzen Geschichte alle etwas Tiefe. Der Schreibstil war einfach, aber passend.
Die Entwicklung der Charaktere kam für meinen Geschmack allerdings zu kurz. Ein paar mehr Seiten hätten dieser wirklich gut getan, denn es waren sehr gute Ansätze vorhanden. Das Gleiche bei der Geschichte. Es gibt leider viele Zeitsprünge. Auf weiteren Seiten hätte die Geschichte flüssiger und etwas tiefer erzählt werden können.
Insgesamt eine sehr gute Idee mit einer guten Handlung, die leider ein wenig sprunghaft ist und nicht in die Tiefe geht. Dennoch eine sehr nette, kurzweilige Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.
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