DIE AUSERWÄHLTEN IM LABYRINTH
Deutsche Ausgabe
Seiten: 496
Erschienen: Februar 2012
Gebunden: 16,99€
Taschenbuch: 9,99€
Band: 1
Erschienen: Februar 2012
Gebunden: 16,99€
Taschenbuch: 9,99€
Band: 1
KLAPPENTEXT
Sein Name ist Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern.
Und er ist an einem bizarren Ort gelandet – einer Lichtung, umgeben von einem
riesigen Labyrinth. Zusammen mit fünfzig Jungen, denen es genauso geht wie ihm,
sucht Thomas einen Weg in die Freiheit. Der führt durch das Labyrinth, dessen
gewaltige Mauern sich Nacht für Nacht verschieben, und in dem mörderische
Kreaturen lauern. Doch gibt es wirklich einen Weg hinaus? Und wer hat sich
dieses grauenvolle Szenario ausgedacht? Den Jungen bleibt nicht viel Zeit, um
es herauszufinden ... Ein tödliches Labyrinth ohne Ausweg - Spannung pur!
COVER
Ich wollte unbedingt die alten Cover haben, nur die gab es dann ja leider nicht mehr. Vorher fand ich die nämlich viel besser. Nach dem Lesen muss ich jedoch sagen, dass ich die neuen Cover passender finde, da sie die Stimmung und das Laufen irgendwie besser rüberbringen können als die alten Cover.
MEINE MEINUNG
Endlich habe auch ich dieses Buch gelesen. Ich frage mich,
warum ich so lange damit gewartet habe. Mir hat der erste Band sehr gut
gefallen. Ich fand alle Charaktere sympathisch und obwohl man nicht alle wirklich
gut kennt, haben sie alle eine gewisse Tiefe, ganz besonders natürlich die
Hauptcharaktere. Thomas mochte ich von
der ersten Seite und sehr gelungen fand ich, dass man als Leser quasi seinen
Gedächtnisverlust am eigenen Leib miterlebt. Denn man wird mitten in die
Geschichte hineingeworfen, die mit Thomas‘ Aufwachen und seinen fehlenden
Erinnerungen beginnt. Man begleitet ihn
unwissend bei seiner Ankunft im Labyrinth und man ist die ganze Zeit einfach
ahnungslos.
Die Lichter, also die Bewohner des Labyrinths, haben zudem einen
eigenen Slang entwickelt, der zu Beginn recht gewöhnungsbedürftig erscheint, an
den man sich aber nach der Zeit gewöhnt. Angekommen auf der Lichtung im
Labyrinth lernt man gemeinsam mit Thomas die Lichter kennen. Die wichtigen Charaktere
hat man sich schnell eingeprägt und verliert bei der Menge an Nebencharakteren
so keinen Überblick. Die Geschichte, die mit Teresas Ankunft erst richtig
anfängt, hat mir super gefallen, denn sie ist spannend, rasant, aber dennoch
nicht zu schnell. Zudem lauern Gefahren im Labyrinth und durch geschickte
Wendungen ist der Ausgang nicht wirklich vorhersehbar.
Leider dauert es jedoch etwas bis die Geschichte so an Fahrt aufnimmt, aber in
dieser „langsameren“ Phase kann man dadurch die Charaktere besser kennenlernen,
was ja auch ganz nett ist ;)
Was mich jedoch ein wenig genervt hat, war die Grammatik der Übersetzerin.
Gefühlt hat sie einfach bei keinem Infinitivsatz ein Komma gesetzt. Also es ist
garantiert kein Weltuntergang, aber merkwürdig war es schon :D
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